DGB/Canva
Das Azubi-Ticket in Mecklenburg-Vorpommern startet am 1. Februar. Damit können Auszubildende zu deutlich günstigeren Preisen durchs Land fahren. Das Azubi Ticket kann für die Fahrt zum Ausbildungsplatz oder in der Freizeit genutzt werden. Neben den Auszubildenden können auch Freiwilligendienstleistende das Azubi Ticket nutzen.
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DGB/Daniel Kaesler/123rf.com
Nach all den vielen Hilfen für Unternehmen haben wir es geschafft, nun auch direkt für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer etwas herauszuholen. Gerade auch für Geringverdiener:innen. Ab 15.09. sind die Anträge zu stellen. Deshalb ist es jetzt wichtig, in den Betrieben nachzuhaken und den Bonus einzufordern.
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DGB
Die DGB-Gewerkschaften und der DGB kämpfen seit Monaten dafür, dass die Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise abgemildert werden. Dabei gibt es viele Erfolge. Einige davon hat der DGB mit einer Reihe von Motiven in den sozialen Netzwerken präsentiert.
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DGB/BBGK Berliner Botschaft
In Belgien sind durch ein Gutscheinverfahren in den haushaltsnahen Dienstleistungen 145.000 reguläre Stellen entstanden. In Deutschland wären nach Berechnungen des DGB sogar 1,5 Millionen reguläre Vollzeitstellen möglich. Was halten Sie von dieser Idee? Diskutieren Sie mit!
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DGB NOrd
„Mit großer Bestürzung haben wir vom Tod unseres langjährigen DGB Nord-Vorsitzenden Uwe Polkaehn erfahren. Wir verlieren mit Uwe einen guten Freund und überzeugten Gewerkschafter, der sich über Jahrzehnte um die Gewerkschaftsbewegung im Norden verdient gemacht hat."
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DGB Bezirk Nord
Die Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern zieht Halbzeitbilanz. Mit einem ambitionierten Koalitionsvertrag hatte sich die rot-rote Landesregierung im November 2021 auf den Weg gemacht. Die Interessen der Beschäftigten waren dabei ebenso im Blick wie die Herausforderungen der Transformation in Mecklenburg-Vorpommern.
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DGB/ste
Der Landtag Mecklenburg-Vorpommern debattiert am heutigen Mittwoch in der ersten Lesung zwei Gesetzesentwürfe zur Besoldung und Versorgung der Beamtinnen und Beamten des Landes und der Kommunen. Mit dem Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz 2024 und 2025 soll das Tarifergebnis für die Beschäftigten der Länder zeit- und wirkungsgleich übertragen werden.
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DGB/Lane Erickson/123RF.com
Unmittelbar vor der Kinderarmutskonferenz des Sozialministeriums Schleswig-Holstein meldet sich das Bündnis aus AWO-Landesverband, Kinderschutzbund-Landesverband, DGB Nord, Der Paritätische und SoVD-Landesverband erneut zu Wort und fordert noch in dieser Legislaturperiode messbare Erfolge und einen Handlungsplan zum Abbau von Kinderarmut in Schleswig-Holstein.
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Zum Internationalen Frauentag ruft der DGB Nord unter dem Motto „Frauen wählen!“ dazu auf, bei der Europawahl am 9. Juni die demokratischen Kräfte zu stärken.
Die Gleichstellung von Frauen und Männern gehört zu den Grundwerten der Europäischen Union. Als Motor für Gleichstellung trägt sie maßgeblich dazu bei, dass ihre Mitgliedstaaten die Benachteiligung von Frauen abbauen, die Gesundheit von Frauen schützen und ihr Recht auf Selbstbestimmung stärken.
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Die Europäische Union hat heute die Verordnung zur Künstlichen Intelligenz (KI) verabschiedet. Das ist ein historischer Erfolg: Europa setzt damit weltweit ethische Maßstäbe für die Entwicklung und Nutzung von KI-Anwendungen. Damit erkennt die EU die Notwendigkeit spezieller Regeln für KI in der Arbeitswelt an.
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DGB-Frauen/Anne Freitag
Durchschnittlich haben Frauen im vergangenen Jahr rund 4,50 Euro je Arbeitsstunde weniger verdient als Männer. Darauf macht der DGB am Equal Pay Day aufmerksam. Die statistische Lohnlücke zwischen Männern und Frauen liegt unverändert bei 18 Prozent. Die Bundesregierung muss endlich liefern, was sie in puncto Gleichstellung im Koalitionsvertrag versprochen hat.
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Die Bundesregierung ist mit dem Entwurf zum Rentenpaket II der gewerkschaftlichen Kernforderung nachgekommen. Nur mit einem Rentenniveau von mindesten 48 Prozent erhalten alle Generationen im Alter die nötige Sicherheit. Um die Beitragsgerechtigkeit langfristig zu sichern, müsse das Rentenniveau aber langfristig garantiert und angehoben werden. Nur das wäre eine nachhaltige Reform.
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Für die rund 700.000 Beschäftigten der Leiharbeitsbranche in Deutschland gibt es ab Oktober 2024 mehr Geld. Darauf haben sich die DGB-Gewerkschaften und der Gesamtverband der Personaldienstleister e.V. (GVP) geeinigt. In 2 Stufen steigen die Löhne um insgesamt 7,6 Prozent. Der Abstand zum gesetzlichen Mindestlohn wird somit deutlich vergrößert.
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